Prüfungsrichtlinien American Karate System (AKS)
1. Freikampf (Wettkampf System) kann in allen Prüfungen überprüft werden.
2. Kata: Es gilt allgemein hin das Varianten der Katas anerkannt werden. Ist ein Prüfling aus Alters- oder Krankheitsbedingten Gründen nicht in der Lage bestimmte Techniken auszuführen, kann er in den Katas die Alterform demonstrieren. D.h. alle Jodantechniken oder auch voll gedrehte Techniken und Sprünge, können durch Ersatzformen ausgetauscht werden.
3. Alte oder körperlich eingeschränkte Menschen müssen keine harte Fallschule demonstrieren können.
4. Alte oder körperlich eingeschränkte Menschen können alle Fußtechniken auf der Gedanstufe zeigen.
5. Die Selbstverteidigungsformen richten sich nach den jeweiligen körperlichen Möglichkeiten des Prüflings. Allgemein gilt, das ein Prüfling in seinen Möglichkeiten wirkungsvolle und funktionierende Techniken demonstrieren muss.
6. Waffen: Erlaubt sind alle traditionellen Budowaffen. Verboten sind, scharfe Messer oder Schußwaffen aller Art!
7. Ungewöhnliche Waffen: Alle Gegenstände des Alltags. Bei Prüfungen wird aber äußerster Wert darauf gelegt, das für die Prüfungspartner keine unkalkulierbaren Risiken entstehen.
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Dies sind allgemeine Richtlinien. Prüfer haben selbstverständlich die Möglichkeit, je nach Lage auch noch zusätzliche Entscheidungen treffen zu können.